LOGOPÄDISCHE THERAPIE

“für Kinder, Jugendliche und Erwachsene” 

Ich biete eine hochqual­i­fizierte, logopädis­che Ther­a­pie nach dem Konzept- Schlaffhorst- Ander­sen an.

Bei allen nach­fol­gen­den Leis­tun­gen kann die Abrech­nung über die geset­zlichen und pri­vat­en Krankenkassen erfolgen.

Ziel der Ther­a­pie ist es die Kom­mu­nika­tions­fähigkeit wieder­herzustellen und die Gesun­der­hal­tung der Stimme zu fördern. Dabei  wer­den auf den neuesten wis­senschaftlichen Erken­nt­nis­sen basierende Anwen­dun­gen und Übun­gen ange­boten. Es soll ein ganzkör­per­lich­er & ganzheitlich­er Zugang zu Atem‑, Stimm- und Sprech­funk­tio­nen ermöglicht wer­den. Auch non­ver­bale Ver­hal­tensweisen wie Gestik, Mimik, Kör­per­hal­tung und Kör­perspan­nung wer­den in die Ther­a­pie mitein­be­zo­gen. Die Steigerung und Erhal­tung von kör­per­lichem und geistigem Wohlbefind­en sowie eine prozess- und klien­ten­zen­tri­erte Arbeitsweise sind mir dabei sehr wichtig.
Wenn die Stimme in ihrer Funk­tion eingeschränkt ist, sind oft mehrere Ursachen dafür ver­ant­wortlich. Generell lässt sich sagen, dass eine all­ge­meine und stimm­liche Ver­an­la­gung, eine ungün­stige Stimmtech­nik, eine laute und stimm­liche belas­tende Arbeit, psy­chis­che Kon­flik­te oder eine schwere All­ge­mein­erkrankung zu ein­er Ein­schränkung der stimm­lichen Funk­tio­nen führen kön­nen.
Oft wird ein verän­dert­er Stimmk­lang in Form von Heis­erkeit oder einem gepressten Stimmk­lang wahrgenom­men. Die Stimme ist hin­sichtlich der Laut­stärke und der Ein­satz­dauer nur eingeschränkt belast­bar. Es treten oft Mis­sempfind­un­gen im Rachen & Kehlkopf­bere­ich auf (Kratzen, Bren­nen, Hus­ten­reize, Räus­pern, Schmerzen, Anstren­gung beim Sprechen).
Ich ther­a­piere alle For­men, Aus­prä­gun­gen, Beein­träch­ti­gun­gen und Erkrankun­gen der Sprech­stimme. Bei Fra­gen zu speziellen Erkrankun­gen ste­he ich gerne zu Verfügung.
Pro­fes­sionelle Sänger und Laien sind her­zlich Willkommen.
Ziel der Ther­a­pie ist eine  phys­i­ol­o­gis­che Stim­mge­bung beim Sin­gen. Beim musikalis­chen Gebrauch der Stimme wird der Fokus vor allem auf Ton­qual­ität, Ton­bil­dung, Stimmk­lang, Tragfähigkeit, Into­na­tions­fähigkeit, Reg­is­tere­in­heit­en und Vibra­to gelegt. Eine müh­elos­er Gebrauch der Singstimme kann über die Wech­sel­wirkun­gen der Stimme mit Atmung, Aufrich­tung, Kör­per­be­we­gung sowie der Artiku­la­tion erre­icht wer­den. Die Ther­a­pie bein­hal­tet auch die Arbeit an indi­vidu­ellen und gestal­ter­ischen Aspek­te in der Liedarbeit.
Ziel der beglei­t­en­den Ther­a­pie bei Atemwegserkrankun­gen ist die Erhal­tung und Verbesserung der Atem­funk­tion. Durch Atem­mas­sagen, Bewe­gungs- und Atemübun­gen kann die Vitalkraft der Atmung unter­stützt und gestärkt wer­den. Die Wech­sel­wirkun­gen von Atmung, Stimme, Sprache, Kör­per­be­we­gung und Artiku­la­tion spie­len dabei eine tra­gende Rolle. Die Steigerung und Erhal­tung von kör­per­lichem und geistigem Wohlbefind­en sowie eine prozess- und klien­ten­zen­tri­erte Arbeitsweise sind mir dabei sehr wichtig.
Ther­a­pie bei Stot­tern & Poltern
Ziel der Ther­a­pie ist die Wieder­her­stel­lung der Kom­mu­nika­tions­fähigkeit. Die Wech­sel­wirkun­gen von Atmung, Stimme, Sprache, Kör­per­be­we­gung und Artiku­la­tion spie­len dabei eine tra­gende Rolle. Eine flüs­sige, ver­ständliche und sit­u­a­tion­sangepasste Sprech­weise wird in der Ther­a­pie fokussiert. Durch die Schu­lung der Kör­per­wahrnehmung soll ein ganzkör­per­lich­er & ganzheitlich­er Zugang zu Atem‑, Stimm- und Sprech­funk­tio­nen ermöglicht wer­den. Auch non­ver­bale Ver­hal­tensweisen wie Gestik, Mimik, Kör­per­hal­tung und Kör­perspan­nung wer­den in die Ther­a­pie mitein­be­zo­gen. Die Steigerung und Erhal­tung von kör­per­lichem und geistigem Wohlbefind­en sowie eine prozess- und klien­ten­zen­tri­erte Arbeitsweise sind mir dabei sehr wichtig.
Beglei­t­ende Ther­a­pie nach einem Schla­gan­fall, SHT, bei neu­rode­gen­er­a­tiv­en Erkrankun­gen oder artiku­la­torischen Störun­gen im Erwach­se­nenal­ter.
Ziel der Ther­a­pie ist die Wieder­her­stel­lung und der Erhalt von kom­mu­nika­tiv­en Fähigkeit­en. Die Wech­sel­wirkun­gen von Atmung, Stimme, Sprache, Kör­per­be­we­gung und Artiku­la­tion spie­len dabei eine tra­gende Rolle. Eine flüs­sige, ver­ständliche und sit­u­a­tion­sangepasste Sprech­weise wird in der Ther­a­pie fokussiert. Durch die Schu­lung der Kör­per­wahrnehmung soll ein ganzkör­per­lich­er & ganzheitlich­er Zugang zu Atem‑, Stimm- und Sprech­funk­tio­nen ermöglicht wer­den. Die Steigerung und Erhal­tung von kör­per­lichem und geistigem Wohlbefind­en sowie eine prozess- und klien­ten­zen­tri­erte Arbeitsweise sind mir dabei sehr wichtig.
Ziel der Ther­a­pie ist die Verbesserung der kindlichen Sprache und Kom­mu­nika­tion. Ich möchte Ihrem Kind bei der Über­win­dung sprach­lich­er und stimm­lich­er Prob­leme helfen. Aussprachefehler oder eine Verzögerung der Sprachen­twick­lung kom­men bei Kindern häu­fig vor. Eine empathis­che und zielführende Ther­a­pie sowie eine indi­vidu­elle und entwick­lungsangepasste Begleitung der Kinder liegt mir dabei sehr am Herzen.
Ziel der Ther­a­pie kann die Anbah­nung eines kor­rek­ten Schluck­musters oder die Verbesserung der Artiku­la­tion darstellen. Die Ther­a­pie bein­hal­tet ein gezieltes, ganzkör­per­lich­es Train­ing. Über eine Verbesserung der Kör­per­wahrnehmung kön­nen Funk­tion­s­muster erkan­nt und verän­dert wer­den. Auch bei ver­wasch­en­er Artiku­la­tion oder Sprech­störun­gen ist die myofunk­tionelle Ther­a­pie sinnvoll.
Unter­stützende Ther­a­pie vor, während und nach ein­er KFO Behand­lung oder ein­er kiefer­chirur­gis­chen OP.
Ziel der Ther­a­pie ist die Regen­er­a­tion und der Auf­bau der mund­mo­torischen Musku­latur. Durch eine ganzkör­per­liche Betra­ch­tung kann ein muskuläres Ungle­ichgewicht auf mehreren kör­per­lichen Ebe­nen behan­delt wer­den. Durch Stim­u­la­tion auf ner­valer und muskulär­er Ebene kann die Funk­tions­fähigkeit der Zunge oder des Kiefers und der damit ver­bun­de­nen Struk­turen verbessert werden.